Im westlichen Oberschwaben, südlich von Sigmaringen zwischen Donau und Bodensee an der oberschwäbischen Barockstraße liegt der FriedWald Meßkirch. Mit seiner sanft geschwungenen Hügellandschaft zieht der Wald im Ortsteil Heudorf Naturliebhaber in seinen Bann. Bei guter Fernsicht bietet sich ein herrlicher Ausblick auf die Schweizer Alpenkette.
FriedWald Meßkirch – Oberschwabens exklusiver Friedhof
Waldveilchen, Buschwindröschen und Seidelbast erobern in der Saison die Waldlandschaft. Winzige Bäche schlängeln sich durch Buchen, Eichen, Hainbuchen und vereinzelte Ulmen. In dieser idyllischen Umgebung können Bäume als Wächter für die letzte Ruhestätte gewählt werden.

Der überdachte Gedenkplatz ist ein zentraler Ort im Bestattungswald. Diakon Bartsch aus Billafingen entwarf das Dach, das seiner Meinung nach das Zelt Gottes darstellt. Bänke säumen die Waldwege und laden dazu ein, sich ganz der Natur hinzugeben. Nach der Eröffnung wird das FriedWald-Gelände 99 Jahre lang als Friedhof nutzbar sein. Das heißt, bis zum Ende des Jahres 2110.
Eröffnung: 01. Juli 2011
Größe: 52 Hektar
Baumarten: Ahorn, Birke, Buche, Esche, Hainbuche, Kiefer, Ulme
Besonderheiten: kleine Bachläufe, Tempelanlage
Region: Oberschwaben/Sigmaringen
Bundesland: Baden-Württemberg
Adresse: Am Kirchberg, 88605 Meßkirch-Heudorf

Oberschwaben – Bestattungen auf fürstlichem Grund
Der Meßkircher Friedhofswald liegt im westlichen Oberschwaben, südlich von Sigmaringen an der Oberschwäbischen Barockstraße, zwischen Donau und Bodensee. Der Wald im Stadtteil Heudorf verzaubert Naturliebhaber mit seinen sanften Hügeln. Vom Friedhof aus hat man einen herrlichen Fernblick auf die Schweizer Alpen. Auf rund 59 Hektar Wald in dieser verwuschenen Umgebung sind Bestattungen unter Bäumen erlaubt – auf fürstlichem Grund und Boden. Erbprinz Christian zu Fürstenberg ist Eigentümer des Waldes.
Die Karte vom FriedWald Meßkirch:
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