Waldbestattungen zwischen Wilhelmshaven und Oldenburg
Der RuheForst Klosterhof Grabhorn liegt inmitten der weiten Geest- und Marschlandschaft der Gemeinde Bockhorn im südlichen Frieslands. Unterschiedlichste Landschaftstypen reihen sich in der idyllischen Ferienregion aneinander: Im Osten grenzt die Gemeinde an den Jadebusen, der als prägnante Meeresbucht zum Nationalpark Niedersächsiches Wattenmeer gehört, südlich an das Naturschutzgebiet „Bockhorner Moor“, im Westen liegt der „Neuenburger Urwald“.
Im RuheForst Klosterhof Grabhorn findet man ein rares Gut: Friedliche Ruhe inmitten der Natur. Gleichzeitig ist er durch die Anbindung an die Autobahn von den Städten Oldenburg und Wilhelmshaven gut erreichbar.
Baumarten: Buche, Eiche, Stechpalme
Region: Friesland
Bundesland: Niedersachsen

Natubestattungen in geschichtsträchtiger Umgebung
Der Kloserhof Grabhorn hat eine lange und illustre Vergangenheit. Er stand unter der Obhut des Klosters Bredehorn (ursprünglich „Vredehorn“ – „Ort des Friedens“), das im 13. Jahrhundert von Mönchen des Johanniterordens gegründet wurde. Grabhorn sicherte zusammen mit drei weiteren Klosterhöfen die Versorgung des Ordenshauses mit seinen Heidschnucken-herden und der Forstwirtschaft. Heute prägt das „Herrschaftliche Eichenholz“, das im 18. Jahrhundert vom Königshaus Kopenhagen erworben wurde, die Landschaft. Über idyllische Stechpalmenhaine und Setzlinge breiten stämmige Eichen und Buchen ihre Arme. Dazwischen schweift der Blick über das angrenzende große Sumpfgebiet. Die Familie Kaempfe hat es sich zur Aufgabe gemacht, den einzigartigen Charakter des Grabhorner Waldes zu schützen. Seit Jahren betreiben sie naturnahen Waldschutz.
Anschrift:
Am Klosterhof 4
26345 Bockhorn Grabstede