Ein idyllischer, kleiner See mitten im Wald ist die Besonderheit im FriedWald Hasbruch. Junge Eichenbaumanpflanzungen, deren erste Blätter im Frühjahr hellgrün schimmern, umrahmen das friedliche Gewässer.
Der FriedWald Hasbruch
liegt im Forstrevier Schnitthilgenloh, etwa 15 Kilometer östlich von Oldenburg und nur wenige Kilometer westlich der Klosterstadt Hude. Die Besonderheit dieses Friedhofs ist ein idyllischer kleiner See im Bestattungswald sowie ein faszinierendes Wechselspiel von alten Eichen- und Buchenbeständen und noch zarten Jungpflanzen.

Weitere Baumarten, die für Bestattungen in Frage kommen, sind Eberesche, Erle, Eiche und Ulme; aber auch Weiden bieten einzigartige Alternativen. Auf dem knapp 45 Hektar großen Areal des Bestattungswaldes finden Besucher und Wanderer an unbeständigen Tagen Zuflucht in einem kleinen Pavillon in der Nähe des FriedWald-Parkplatzes. Außerdem bietet der Pavillon Platz für Trauer- und Bestattungszeremonien für Familien.
Eröffnung: 18. Juni 2004
Größe: 34 Hektar
Baumarten: Ahorn, Birke, Buche, Douglasie, Eberesche, Eiche, Erle, Esche, Fichte, Kiefer, Kirsche, Lärche, Linde, Stechpalme, Ulme, Weide
Besonderheiten: kleiner See
Region: Oldenburger Land
Bundesland: Niedersachsen
Adresse: Kreuzung Schnitthilgenloh/Linteler Straße, 27798 Hude

Über das Gebiet verstreute Bänke laden zum Verweilen ein und bieten einen kontemplativen Ausblick für die innere Einkehr. Dank der gepflasterten Hauptstraße aus Natursteinschotter, die den Friedhof durchzieht, und den verschiedenen Nebenwegen ist der Wald zu jeder Jahreszeit zugänglich. Dieser Belag ist auch für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte geeignet. Nach der Eröffnung wird das FriedWald-Gelände für 99 Jahre als Friedhof nutzbar sein. Dies bedeutet bis zum 31. Dezember des Jahres 2103.
Die Karte vom FriedWald Hasbruch:
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