RuheForst Lauenbrück bei Hamburg – Preise, Karte & Anfahrt

RuheForst zwischen Hamburg und Bremen

Die Familie von Bothmer bewirtschaftet das Waldgebiet des Friedwaldes seit Jahrzehnten auf naturnahe Art und Weise. So wird sichergestellt, dass es keinen Kahlschlag und keinen Einsatz von Pestiziden gibt. Das natürliche Wachstum wird gefördert und umgesetzt, Horst- und Höhlenbäume werden geschützt. Im Laufe des letzten Jahrhunderts konnte sich auf diese Weise ein vielfältiger Laubmischwald etablieren, der wichtigen Lebensraum für heimische Singvögel bietet.

Bestattungen in der Lüneburger Heide

Das Bild der Samtgemeinde Fintel am Rande der Lüneburger Heide ist geprägt von einer vielfältigen Kulturlandschaft. Diese Region mit ihren ausgedehnten Waldgebieten, Mooren und Flüssen war nach prähistorischen Funden bereits vor 3000 bis 4000 Jahren besiedelt. Im Zentrum der Samtgemeinde liegt das Dorf Lauenbrück, das 1358 erstmals als Flussübergang für Wümme und Fintau urkundlich erwähnt wurde. Vom RuheForst aus ist die idyllische Wümmeniederung zu sehen. Von Lauenbrück aus schlängelt sich der Fluss weiter flussabwärts, Richtung Rotenburg, Fischerhude und Bremen. Die meisten nördlichen Wasservögel suchen hier während des Winterhochwassers Schutz. In der Saison brüten in den Wümmewiesen auch seltene Wiesenvogelarten wie Rotschenkel, Kiebitz, Uferschnepfe und Wachtelkönig.

Die Karte vom RuheForst Lauenbrück: